Weshalb du Instagram Edits nutzen solltest

Eine weitere Neuheit im “Funktions-Repertoire” von Instagram:  Instagram Edits. Edits ist eine externe App, die von User*innen zusätzlich gedownloadet werden muss. 

Ähnlich der Kopplung  von TikTok und CapCut gehören  die beiden Apps zusammen.

Damit trotzt Meta dem Hype um die Bearbeitungsapp CapCut, die sich aufgrund der einfachen Handhabung immer größerer Beliebtheit erfreut. 

Was ist mit edits möglich?

Außerdem  ermöglicht die Verknüpfung Instagram einerseits, erweiterte Funktionen auszulagern, ohne die Nutzer*innen auf der Haupt-App mit einem Übermaß an Tools zu überfordern. So wird eine Überreizung verhindert und Instagrams ästhetischer Selbstanspruch gewahrt.   

Andererseits bietet Edits eine Vielzahl an Funktionen, welche vor allem Creator*innen dabei helfen, Gestaltungsabfolgen zu optimieren. Aufgrund der Zusammenarbeit der beiden Apps sind zusätzlich sowohl die Formatierung als auch Handhabung vollständig an Instagram angepasst und vereinfachen somit weitere Bearbeitungsprozesse.

Wer kann Edits nutzen, ist die Nutzung kostenlos?

Momentan stellt Edits seine Features kostenfrei für alle User*innen zur Verfügung. Jedoch schließen die Verantwortlichen eine Ergänzung um kostenpflichtige Funktionen nicht aus, um sinnvolle Optimierungen anbieten-, und bestmögliche Entwicklungen gewährleisten  zu können. Zum Hauptangebot von Edits zählen gegenwärtig Schneide-, und Bearbeitungstools, Ideensammlungen, Sharing-Module, KI-Optionen  sowie Analysen zur Performance von Reels. Wesentlicher Vorteil: Der Großteil aller Tools kann ohne Wasserzeichen gespeichert und veröffentlicht werden. Außerdem können in Edits erstellte Beiträge nicht nur auf Instagram und Facebook, sondern auch auf anderen sozialen Plattformen geteilt werden.

Wer sollte die Edits-App nutzen?

Wie  bereits angedeutet, profitieren insbesondere Creator*Innen und Influencer*Innen von der neuen App. Das liegt allen voran an weiteren Tools, welche an die Bedürfnisse von Creator*innen angepasst wurden- etwa das “Inspiration Hub”: Dort können sich Nutzer*innen von denjenigen  Kurzvideos  und Sounds inspirieren lassen, die im Trend sind.

Auch das HInzufügen von Produkt-Tags im Laufe der Gestaltungs-Schritte vereinfacht Influencer*innen das Monetarisieren verschiedener Videos sowie das Realisieren von Kooperationen. 

Mittlerweile ist es außerdem kein Geheimnis mehr, dass Instagram die Verwendung eigener Angebote und Tools mit einer erhöhten Content-Ausspielung belohnt-perfekt also für diejenigen Nutzer*innen, die  primär auf Instagram aktiv sind.

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