Ist der Markt an Creators übersättigt oder lohnt es sich, noch anzufangen?

Influencer*innen gibt es gegenwärtig wie Sterne am Himmel- kaum eine Branche lässt den Werbeauftritt  auf sozialen Medien aus, kaum eine Nische wird nicht bespielt. Klar, dass bei  entsprechendem Berufswunsch die Frage danach aufkommt, ob der Markt nicht schon übersättigt, der richtige Startzeitpunkt längst verpasst wurde. 

Lohnt es sich noch mit Instagram anzufangen?

Zu aller erst: Wenn Creator*in sein dein absolutes Traumziel ist, dann go for it. Du kannst dich auf den sozialen Medien jederzeit in jeglichen Gebieten selbst verwirklichen- egal, ob deine Leidenschaft in Form von monetärer Entgeltung anerkannt wird oder ob du eine große Zuschauer*innenschaft hinter dir versammelst. Selbst wenn es nur für dich ist: Tu’s einfach!

Übersättigung oder guter Einstiegspunkt?

Außer Frage steht jedoch: Das Creator*innen-Business ist sowohl zeitintensiv als auch psychisch anstrengend. Logisch, dass dementsprechend der Wunsch sowie die Notwendigkeit besteht, für diese Mühen auch in Form von Bezahlung eine gewisse Wertschätzung zu erfahren. 

Guter Zeitpunkt, um durchzuatmen: Der Markt ist weit davon entfernt, übersättigt zu sein. Die Nachfrage nach Creator*innen wächst kontinuierlich und das Angebot kann folglich fast unermesslich bespielt werden. Die Branche ist gerade am Anfang, strukturiert sich dauerhaft neu und bietet jede Menge Potenzial, jederzeit einzusteigen. Wir Menschen verändern uns stetig, trennen uns von alten Gewohnheiten und sind auf der Suche nach neuen Interessen oder Reizen. 

Let's go!

Selbst, wenn auf deinem Gebiet bereits zahlreiche Creator*innen unterwegs sind: Jeder Person wohnt ein einzigartiges Erfolgsgeheimnis inne, das nur darauf wartet, entfaltet zu werden. Dein USP bist du selbst- darin liegt deine Kraft! Möglicherweise sucht jemand genau dich, deinen Charakter, deine Art zu denken, deine ganz persönlichen Ratschläge  oder deine besondere Lebensgeschichte. Deine Story ist es Wert, erzählt zu werden!

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