
Unsere Prognosen fürs Social Media Marketing
Instagram Selbst wer sich nicht aktiv auf sozialen Plattformen bewegt weiß: Social Media ist zu einem ertragreichen Business mit fast unermesslichem Potenzial nach oben herangewachsen.
Immer mehr Unternehmen setzen bei ihrem Firmenbranding auf einen strategischen Social Media Auftritt. Plattformen wie Instagram oder TikTok erweitern daher ihr Funktionsangebot- zum Vorteil aller Unternehmen, Brands, aber auch Influencer*innen.
Eine dieser Funktionen ist die „Anpinn-Option“, welche es Nutzer*innen ermöglicht, einzelne Posts hervorzuheben. Bei Anwendung dieser Funktion werden einzelne Beiträge als erstes, im oberen Feedbereich angezeigt, sodass andere User*innen die ausgewählten Posts unmittelbar wahrnehmen und zuerst einsehen können. Angepinnte-Beiträge vermitteln durch ihre herausstechende Position im Feed eine besondere Relevanz, die bei Rezpient*innen auf vermehrtes Interesse -und dementsprechend erhöhte Aufrufzahlen- stößt.
Ein Überangebot an Content und Informationen in den sozialen Medien einerseits, sowie immer kürzer werdende Konzentrationsspannen bei den Adressat*innen andererseits, führen dazu, dass zunehmend auf Viralität- d.h. Posts, die sich schnell und einfach in den Medien verbreiten, gesetzt wird. Entsprechend dieser schnellen Verbreitung und verhältnismäßig hohen Aufrufen werden virale Posts von vielen Brands als essentiell in Bezug auf den eigenen Erfolg betrachtet- und oben im Feed angepinnt.
Viraler Content erfreut sich zwar oft berechtigterweise an besonderer Beliebtheit bei den Konsument*innen- sei es aufgrund des Unterhaltsamkeitsfakors, der angesprochenen Thematiken oder Kontroversen. Jedoch beinhalten sie in den wenigsten Fällen die tatsächlich essenzielle Inhalte, welche jederzeit, problemlos im Feed einsehbar sein sollten. Dadurch gehen die eigentlich vertrauensbildenden Elemente verloren und User*innen haben oft gar keinen Bezug zur Brand oder die Möglichkeit, ein Unternehmen besser kennenzulernen. Es lässt sich also festhalten, dass virale Posts lediglich temporär zum Wachstum der Brand beitragen können, nachhaltig fehlt es ihnen aber an der nötigen Tiefgründigkeit und Vertrautheit, um Kund*innen langfristig zu binden.
Wie können Brands, Unternehmen oder Influencer*innen also vorgehen, um die „Anpinn-Fuktion“ sozialer Medien zu ihrem Vorteil zu nutzen- und gleichzeitig den Kund*innen einen Mehwert zu bieten?
Als Faustregel gilt: Relatability-Content sollte jederzeit, unkompliziert einsehbar sein! Das bedeutet, alle Inhalte, welche das Unternehmen repräsentieren oder zur Identifikation mit der Brand beitragen- etwa Vorstellung der(neuen) Mitarbeiter*innen, firmenspezifische Infos oder Einblicke in den Arbeitsalltag- eignen sich perfekt, um die „Anpinn-Funktion“ effektiv auzutesten.
Ebenfalls eignen sich Hinweise auf relevante Veränderungen, aktuelle Events oder neue Produkte.
Ein guter Selbsttest ist es, sich dabei die folgenden Frage zu stellen:
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